Wie groß das Selbstbewusstsein eines Menschen ist, das hängt in
erster Linie davon ab, wie wohl er sich mit dem eigenen Aussehen fühlt.
Und das wiederum wird nicht nur von der Qualität der Haut und den
Proportionen des Körpers bestimmt, sondern auch mit der Kleidung kann
man ein ganzes Stück zum persönlichen Wohlbefinden beitragen.
Mit
einer weiten Bluse lässt sich ein etwas zu üppig geratener Bauch
kaschieren, ohne dass man dabei auf modischen Pfiff verzichten müsste.
Gerade geschnittene Hosenbeine lassen dünne Beinchen optisch
verschwinden und Schulterpolster verschaffen die Chance, den gesamten
Körper optisch straffer und aufrechter wirken zu lassen. Fettpölsterchen
und nicht ganz optimale Proportionen lassen sich mit Raffungen, Rüschen
und Steppnähten bestens optisch korrigieren. Dabei macht man sich die
Möglichkeiten der optischen Täuschungen zunutze, die auch über
verschiedenfarbige Abschnitte der Kleidung erzeugt werden können.
Mit
anderen Dingen kann man das Auge des Betrachters von den kleinen
Schwachstellen des eigenen Körpers ablenken. Ein Beispiel wäre modischer Schmuck von Tommy Hilfinger.
Damit kann man für farbenfrohe Hingucker an den Stellen des Körpers
sorgen, mit denen man selbst rundherum zufrieden ist. Ketten, Uhren,
Gürtel, Tücher – sie sind ebenfalls geeignete Hilfsmittel dafür.
Außerdem bieten sie die Chance, sich trotz einem geringen Bestand im
Kleiderschrank jeden Tag mit einer anderen Optik präsentieren zu können.
Auch
Jacken und Westen sind ein gute Hilfen bei der Individualisierung des
Styles. Von Strickwaren bis hin zu feiner Spitze sind sie zu bekommen
und können ein unifarbenes Shirt oder eine schlichte Bluse zum modischen
Highlight werden lassen. Noch dazu sind sie beim „Zwiebellook“
unverzichtbar, der vor allem an Tagen mit großen Temperaturunterschieden
im Frühjahr und im Herbst von vielen modebewussten Menschen bevorzugt
wird.
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