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Der Graf - Unheilig

Wohl um keinen anderen Musiker wurde so viel Geheimnis gemacht, wie um den, der die Gruppe „Unheilig“ im Jahre 2000 gründete. Dieser exzentrische Musiker und Sänger, der sich selber „Der Graf“ nennt, hat es bis jetzt verstanden, um seine Person einen Kult aufzubauen. Niemand kennt seinen Namen und Niemand weiß, wann „Der Graf“ geboren wurde. Es tauchen zwar immer wieder Presseberichte im Internet auf, wonach es sich um einen Bernd Heinrich Graf handeln muss, doch sicher ist dies nicht.

Nach Gründung von „Unheilig“ wurde die erfolgreiche Single „Sag Ja!“ produziert. „Der Graf“ trat dabei mit seinen Markenzeichen auf, wie schwarz lackierten Fingernägeln und Vampirkontaktlinsen. Sein ungewöhnlicher Kinnbart, der mit zwei fein ausrasierten Dreiecken zu seinem Image des Vampir-Meisters beiträgt, ist ein weiteres Zeichen aus der Gothic-Szene. Den Song hat „Der Graf“ mit tiefer und mystischer Reibeisenstimme vorgetragen, die vom Bass bis Bariton reicht. Stilistisch ist die Gruppe nur sehr schwer einzuordnen. Begriffe wie Synth-Rock, Gothic und selbst Electro-Pop tauchen immer wieder auf. Die Stilrichtung „Neue Deutsche Härte“ könnte ebenfalls zugeordnet werden, trotz allem bleibt es anhand der Experimentierfreudigkeit schwierig, einen Stil auszumachen. „Der Graf“ hat sich im Verlauf seiner ungewöhnlichen Karriere nie an einen bestimmten Stil seiner Musik orientiert.

Nur zwei Jahre nach Gründung der Gruppe trennte sich „Der Graf“ von „Unheilig“ und startete eine erfolgreiche Solokarriere. Die Mitglieder der Gruppe blieben zusammen und haben es durch eine clevere Marketingstrategie erreicht, sich einen festen Platz in der Musikszene zu sichern. Dabei spielen außergewöhnliche Songs, gute Lyrics, Performance und letztendlich Image eine wesentliche Rolle. Die Ausrichtung der Gruppe bewegte sich nun auf dem eher religiösen Niveau. Das bewies einmal mehr das Album „Das 2. Gebot“ mit dem ausgekoppelten Song „Schutzengel“. Der Song „Der Himmel über mir“ zeugt ebenfalls vom Missverhältnis gegenüber der Religion. Es scheint sehr viele Fans anzusprechen, die sich wohl als religiös empfinden, sich aber schon längst von der Kirche als Institution entfremdet haben.

Istrien - Eines der schönsten Reiseziele in Europa

Istrien, die größte Halbinsel an der nördlichen Adria, ist nicht nur Inbegriff für Badeurlaub, sondern hat mit seinen natürlichen Ressourcen, dem romantischen Hinterland, dem reichen Kulturerbe und den kulinarischen Highlights weitaus mehr zu bieten und zwar ganzjährig. 

Aktivurlauber haben die Qual der Wahl, denn angefangen von Wassersport über Reiten, Trekking und Paragleiten bis hin zu Golf nd Tennis bleiben hier wohl keine Wünsche unerfüllt. Radfahrer erkunden Istrien gern im Frühjahr, denn dann lockt die kroatische Halbinsel mit märchenhaft schönen, duftenden Blumen und mystisch anmutenden Farben bei Abenddämmerung. Die mit mehr als 500km eingerichteten Fahrradwege bieten jedoch auch im Herbst fantastische Ausblicke und die Möglichkeit, der natürlichen Schönheit der Region näher zu kommen. Wälder und Bäche, Konobe und Weinkeller, aber auch geheimnisvolle Kirchen und alte Ruinen laden unterwegs zu Pausen ein. Radfahrer, die einen größeren Zwischenstopp einlegen möchten, können in modernen Wellnesscentern und Spas zur Ruhe kommen.

Istrien wurde nicht ohne Grund als kulinarische Hochburg ausgezeichnet. Die Gourmetszene schätzt die istrische Küche mit ihren hochqualitativen Speisen und Getränken. Im Herbst werden zudem von Hotels und Reiseveranstaltern spezielle Trüffel-Arrangements angeboten. Gäste können zwar eigenständig nach dem Weißen Gold suchen, jedoch ist die Wahrscheinlichkeit Trüffel zu finden ohne Begleitung von einem ausgebildeten Spürhund wohl ausgesprochen gering. Diejenigen, die bei der Suche kein Glück haben, werden jedoch bei den Trüffelfesten und auf den Trüffelmärkten fündig.

Das Land der fantasievollen Küche, der großartigen Weine und des einzigartigen Lifestyles bietet mit seinen malerischen Küstenstädten und Dörfern die perfekte Kulisse für einen unvergesslichen Urlaub.

Mode – der Persönlichkeit optisch Ausdruck verleihen

Wie groß das Selbstbewusstsein eines Menschen ist, das hängt in erster Linie davon ab, wie wohl er sich mit dem eigenen Aussehen fühlt. Und das wiederum wird nicht nur von der Qualität der Haut und den Proportionen des Körpers bestimmt, sondern auch mit der Kleidung kann man ein ganzes Stück zum persönlichen Wohlbefinden beitragen.

Mit einer weiten Bluse lässt sich ein etwas zu üppig geratener Bauch kaschieren, ohne dass man dabei auf modischen Pfiff verzichten müsste. Gerade geschnittene Hosenbeine lassen dünne Beinchen optisch verschwinden und Schulterpolster verschaffen die Chance, den gesamten Körper optisch straffer und aufrechter wirken zu lassen. Fettpölsterchen und nicht ganz optimale Proportionen lassen sich mit Raffungen, Rüschen und Steppnähten bestens optisch korrigieren. Dabei macht man sich die Möglichkeiten der optischen Täuschungen zunutze, die auch über verschiedenfarbige Abschnitte der Kleidung erzeugt werden können.

Mit anderen Dingen kann man das Auge des Betrachters von den kleinen Schwachstellen des eigenen Körpers ablenken. Ein Beispiel wäre modischer Schmuck von Tommy Hilfinger. Damit kann man für farbenfrohe Hingucker an den Stellen des Körpers sorgen, mit denen man selbst rundherum zufrieden ist. Ketten, Uhren, Gürtel, Tücher – sie sind ebenfalls geeignete Hilfsmittel dafür. Außerdem bieten sie die Chance, sich trotz einem geringen Bestand im Kleiderschrank jeden Tag mit einer anderen Optik präsentieren zu können.

Auch Jacken und Westen sind ein gute Hilfen bei der Individualisierung des Styles. Von Strickwaren bis hin zu feiner Spitze sind sie zu bekommen und können ein unifarbenes Shirt oder eine schlichte Bluse zum modischen Highlight werden lassen. Noch dazu sind sie beim „Zwiebellook“ unverzichtbar, der vor allem an Tagen mit großen Temperaturunterschieden im Frühjahr und im Herbst von vielen modebewussten Menschen bevorzugt wird.

Infos zum Führerschein

Den Führerschein zu machen, bedeutet für viele ein Stück gewonnener Freiheit, dennoch gibt es hierbei einige Dinge zu beachten.

Zunächst einmal gibt es verschiedene Führerscheinklassen. Die meisten Jugendlichen haben natürlich Interesse daran, den Führerschein der Klasse B zu machen, der die Fahrklassen M, S und L beinhaltet, um anschließend alle Kraftfahrzeuge, mit Ausnahme von Krafträdern, die eine zulässige Gesamtmasse von nicht mehr als 3,5 Tonnen und insgesamt 9 Sitzplätzen inklusive Fahrerplatz bewegen zu dürfen.

Ab dem 19. Januar 2013 gibt es zudem neue Führerscheinklassen. Hierbei wird auch die Anhängerregelung BE vereinfacht, die besagt, dass solange das zulässige Gesamtgewicht die genannten 3,5 Tonnen nicht überschreitet, keine zusätzliche Fahrerschulung abgelegt werden muss.

Obwohl man mit 15 Jahren bereits den Führerschein fürs Mofa bekommen kann, muss man bis zu seinem 18.Lebensjahr warten, bevor man mit dem Auto auf der Straße unterwegs ist. Jedoch darf man sich bereits im Alter von 17 Jahren bei der Fahrschule anmelden, die Zustimmung der Erziehungsberechtigten ist dabei aber Pflicht. Direkt nach der Anmeldung kann man am theoretischen Unterricht teilnehmen, mit der praktischen Ausbildung darf man jedoch frühesten im Alter von 17 Jahren und 6 Monaten beginnen.

Die schriftliche Prüfung für die Führerscheinklasse B kann bereits 3 Monate vor dem 18.Geburtstag abgelegt werden. Die Zulassung zur Fahrprüfung erfolgt jedoch frühestens einen Monat vor der Volljährigkeit.

Wer die Prüfung bereits vor seinem 18.Geburtstag besteht, dann jedoch vor dem Erreichen der Volljährigkeit auf der Straße unterwegs ist, muss mit deftigen Strafen rechnen. In diesem Monat hat das  Bundesverkehrsministerium auch die Änderungen bezüglich der Verkehrssünderkartei in Flensburg beschlossen. Waren es bisher noch 18 Punkte, die zum Führerscheinentzug führten, ist der Lappen zukünftig vermutlich bereits ab 8 Punkten weg. Die Verstöße werden im Gegenzug aber mit weniger Punkten geahndet werden. Ob die Punktereform in Kraft tritt ist jedoch noch nicht sicher, denn zunächst müssen Bundestag und Bundesrat noch ihre Zustimmung erteilen.

Punkte, die im Zusammenhang mit Ordnungswidrigkeiten entstanden sind und mit 1 bis 4 Punkten sowie einem Bußgeld bestraft werden, werden bereits nach 2 Jahren getilgt. Punkte, die durch Straftaten ohne Alkohol oder Drogen aufgeführt sind, werden nach 5 Jahren gelöscht und die, die im Zusammenhang mit Alkohol- oder Drogendelikten entstanden sind, bleiben für 10 Jahre in der Kartei. Einmal in 5 Jahren hat man zudem die Möglichkeit, durch freiwillige Teilnahme an verkehrspsychologischen Beratungen und Aufbauseminaren bis zu 4 Punkte aus seiner Kartei abzubauen. Fahranfänger müssen im Übrigen die Probezeit überstehen, denn ansonsten wird das Aufbauseminar und die Verlängerung der Probezeit fällig.

Sein eigenes Wissen zum Thema Führerschein kann man natürlich im Internet testen, Tipps gibts hier.

Weihnachtsplätzchen

Es sind nur noch wenige Tage bis Weihnachten. Die letzten Geschenke werden eingekauft, die Wohnung wird weihnachtlich dekoriert. Auch der Weihnachtsbaum darf natürlich nicht fehlen und der Christbaumschmuck kann auch langsam ausgewählt werden. Das Weihnachtsessen wird geplant, Rezepte werden mit Freunden ausgetauscht und im Radio laufen Weihnachtslieder.

Da dürfen natürlich auch die Weihnachtsplätzchen nicht fehlen. Diese gibt es in allen Formen und Farben und in den verschiedensten Varianten. Viele Rezepte wurden über Generationen hinweg weitergegeben, andere sind ganz neu und warten darauf, einmal ausprobiert zu werden.

Zu den Klassikern unter den Weihnachtsplätzchen, die in kaum einem Sortiment fehlen, gehören die Vanillekipferl. Diese sind nicht nur sehr unkompliziert in der Zubereitung, sondern auch ausgesprochen lecker. Natürlich gibt es verschiedene Rezepte für diese Plätzchen, doch eines soll hier nun vorgestellt werden.

Zunächst zu den Zutaten. Es wird benötigt:

550 g Mehl

250 g Zucker

250 g Mandeln oder Haselnüsse (gemahlen)

400 g Margarine

3 Päckchen Vanillezucker

 
Zunächst werden Mehl, 150 g des Zuckers, Mandeln bzw. Nüsse und der Margarine verknetet, bis eine einheitliche Masse entsteht. Der Teig muss dann für ca. eine Stunde gekühlt werden. Dazu kann man ihn entweder in den Kühlschrank stellen oder einfach nach draußen wenn es kalt genug ist.
Nachdem der Teig eine Stunde lang gekühlt wurde, werden etwa fingerdicke Rollen daraus geformt. Von diesen Rollen werden dann Stücke abgeschnitten, die in die typische Kipferlform gebracht werden.
Die geformten Kipferl werden mit ausreichend Abstand zueinander auf ein Backpblech gesetzt (Achtung: mit Backpapier auslegen!). Bei 175° werden sie dann für ca. 15 Minuten im Backofen gebacken.
Dann wird der restliche Zucker mit dem Vanillezucker vermischt und die frisch gebackenen Kipferl in der Zuckermischung gewendet. Danach müssen die Plätzchen einige Zeit auskühlen.

Fertig! Viel Spaß damit.

DSL Internet on Speed

Die Zeiten von ISDN und Modem sind schon lange vorbei. Heutzutage surft man mit DSL und mindestens 1.000 kbit/s. Das ist ein wesentlicher Fortschritt zu 64 kbit/s mit ISDN und 56 kbit/s mit Modem. Nun gibt es bei DSL eine unglaubliche Auswahl von verschiedenen Geschwindigkeiten, zum Beispiel bietet die Telekom DSL 1000, DSL 2000, DSL 6000 und DSL 16000 an.

Die Zahlen bezeichnen die Bandbreite in kbit/s. Je höher die Bandbreite, desto höher ist die theoretische Download Höchstgeschwindigkeit. Aber auch Webseiten bauen sich mit mehr Bandbreite schneller auf. Gerade wer bilderlastige Seiten mag oder gar Videos ist mit DSL 1000 oder DSL 2000 eher schlecht beraten. Auch Skype Videochats sind mit höherer Bandbreite flüssiger

DSL 6000 hat sich also zu recht als eine Art Standard etabliert. Die ganz großen Bandbreiten sind hingegen für den Ottonormalsurfer wenig sinnvoll. Eine so hohe Bandbreite ist eher für kommerzielle Anwendungen oder ganze Firmennetzwerke geeignet. Und natürlich auch für Nutzer illegaler Tauschbörsen.

Leider gelten die Angaben nur für die Downloadgeschwindigkeit und nicht für die Uploadgeschwindigkeit. Die beiden Geschwindigkeiten sind meistens asynchron, wobei die Uploadgeschwindigkeit viel kleiner ist. Wer also gerne Videos auf Youtube hochlädt oder viele Fotos auf flickr, sollte sich die Zahlen beim Provider ganz genau durchsehen, bevor er kauft.

Für Gamer ist die Bandbreite weniger interessant, als der sogenannte Ping. Das ist die Zeit, die ein Paket vom Rechner zum Server braucht und sie allein entscheidet wie flüssig das Internet Spieleerlebnis ist. Die Provider machen leider normalerweise keine Angaben zu Ping Zeiten. Man muss sich auf Aussagen von Bekannten verlassen oder einfach herumprobieren.

Weil der Markt der DSL Internetprovider recht unübersichtlich ist und sich regelmäßig ändert, empfehlen wir die Tipps der Profis von DSL-ohne-Festnetz-online.de. Auf deren Seite gibt es eine Übersicht der aktuellen DSL Angebote. Man kann sich auch in den Newsletter eintragen, um keine neuen Angebote mehr zu verpassen.

Muss es immer Medizin sein?

Mittlerweile ist es nun schon recht kalt geworden, es ist Ende November und mit den kalten Temperaturen schleichen sich auch die typischen Winterkrankheiten wieder ein: Husten, Schnupfen, Halsschmerzen und Erkältungen. Im Bus oder auf der Straße sieht man wieder vermehrt Leute ihr Taschentuch zücken und rote Nase und dicke Schals sind keine Seltenheit. Klar, dass da die Wartezimmer in den Arztpraxen immer voll sind. Schließlich ist niemand gerne krank, und so sucht man lieber einen Arzt auf, als sich tage- und wochenlang mit einer laufenden Nase oder einem bösen Husten herumzuquälen.

Normalerweise lassen sich Krankheiten wie Husten oder Schnupfen leicht mit einigen Medikamenten in den Griff bekommen: Nasenspray, Hustensaft und Aspirin vollbreingen da bei so  manchem wahre Wunder. Doch was, wenn man sich das Warten beim Arzt ersparen möchte oder nicht schon bei einer solche "kleinen" Erkrankung gleich auf chemische Medikamente zurückgreifen möchte?

Es gibt einige Hausmittel, die in vielen Fällen zur raschen Besserung verhelfen können und die nach wie vor bei vielen Leuten Verwendung finden.

Ein beliebtes Hausmittel gegen Schnupfen, das schon seit vielen Jahren zum Einsatz kommt und zudem noch lecker ist, ist eine kräftige Hühnersuppe. Dazu wird ein Suppenhuhn mit Karrotten, Lauch, Sellerie und Petersilie gekocht. Dann werden Suppennudeln dazugegeben. Besonders wirksam ist das ganze, wenn mit Ingwer gewürzt wird. Ratsam sind außerdem Kräuterbäder, zum Beispiel mit Eukalyptus- oder Lavendelöl. Während dem Bad sollte kräftig eingatmet werden.

Gegen Husten haben sich eine Reihe verschiedener Tees bewährt. Vor allem eine Mischung in der Pfefferminze und Thymian enthalten ist, hilft gegen Husten. Ein weiteres Mittel, das zu rascher Besserung verhelfen soll ist folgendes: Man hackt eine Zwiebel in kleine stücke und vermengt diese dann mit braunem Zucker. Das ganze wird dann einige Stunden stehen gelassen und danach durch ein Leintuch ausgepresst.  Von dem gewonnenen Saft sollte man mehrmals täglich einen Esslöffel zu sich nehmen.

Ein allseits bekanntes Hausmittel gegen lästige Halsschmerzen ist es, ein Glas heiße Milch mit Honig zu trinken. Das Rezept ist so simpel wie effektiv: Eine Tasse Milch erhitzen, dann einen großen Teelöffel Honig in die Milch einrühren. Das ganze dann trinken. Ein anderes Mittel gegen Halsschmerzen ist das Trinken von Tee. Hier ist vor allem Salbeitee beliebt.

Abschließend ist zu sagen, dass es einige Dinge gibt, die man selbst gegen eine leichte Erkältuzng unternehmen kann. Jedoch sollte man trotzdem nicht zögern einen Arzt aufzusuchen, vor allem wenn sich keine baldige Besserung der Krankheit erkennen lässt.

Vollreifes Obst

Fast das ganze Jahr über bekommt man frisches deutsches Obst zu kaufen. Dabei hat auch jede Frucht ihre eigene Erntnezeit! Äpfel, zum Beispiel, sind im Herbst eines Jahres reif. Es gibt nicht viele Arten an Früchten, die tatsächlich auch in Deutschland angebaut werden, weshalb das meiste Obst, wie etwa Kiwi oder Ananas, echt lange transportiert werden muss und daher oftmals sogar noch unreif geerntet wird!

Unreife, grüne Bananan sind zwar essbar, dennoch erinnern sie im Geschmack mehr an Salatgurken denn an etwas Süßes ... . Ähnlich sieht es gleichwohl mit anderem Obst aus: Wenn eine Frucht nicht voll ausreift, bevor sie geerntet wird, schmeckt sie eben nur wenig aromatisch: Wer beispielsweise schon einmal eine Flugananas mit einer normalen Ananas verglichen hat, der sollte nicht nur ihren vergleichsweise hohen Preis, sondern ebenso ihr bedeutend kräftigeres Aroma bemerken! Das liegt daran, dass die 'Flugananas' an sich eine normale Ananas ist, jedoch im Gegensatz zur handelsüblichen Standardananas erst reif gepflückt wird, wonach sie dann auch gleich teuer per Flugzeug exportiert wird, damit sie nicht schon vor Ankunft beim hiesigen Händler verdirbt.

Frisches Obst, das gleichzeitig auch noch vollreif ist, kann nun entweder teuer als Flugimport gekauft werden, oder man beschränkt sich eben auf dasjenige Obst, welches keinen langen Transportweg hat, wie auch Deutsches Obst, um nur ein Beispiel zu nennen. Kommt eine Frucht aus Holland oder Frankreich, ist ihr Weg auch nicht sehr weit zu uns, aber Spanien, auf der anderen Seite, ist wiederum schon etwas weiter entfernt, und jegliche Länder jenseits Europas sind schon gar nicht mehr so preisgünstig, wenn es um frisches, vollreifes Obst geht, einfach, weil der Transport von dort hierher zu umständlich und somit auch zu kostspielig wird!
Äpfel und Birnen, Erdbeeren und Pflaumen, ja im Süden Deutschlands sind sogar Pfirsiche und Weintrauben im Anbau. Natürlich gibt es noch mehr deutsches Obst zu erwähnen (Rhabarber, Johannisbeeren, Stachelbeeren, Brombeeren und Himbeeren ... ), doch all dieses heimische Obst hat Eines gemeinsam: Die Bauern können diese Früchte vollreif ernten, was das Obst an sich dann dadurch sowohl süßer als auch reichhaltiger macht!

Wenn Obst roh gegessen wird, ist es nach Meinung von Forschern zwar gesünder, jedoch kann auch gekochtes oder gebratenes Obst sehr lecker sein! Wie wäre es denn zum Beispiel mit gebratenen Äpfeln, vielleicht auch mit Zimt und Zucker dabei, dazu möglicherweise noch Eierkuchen? Dieser Vorschlag mutet ja schon fast an wie österreichischer Kaiserschmarrn! Da kommt doch gleich ebenso Hunger auf Pflaumenknödel auf, oder?

Leckeres Obst ist vollreif wirklich am besten, egal ob roh, gekocht oder gebraten!

Saftverschnitt?

Herr Meier geht einkaufen. Herr Meier greift sich eine Flasche Saft. Herr Meier liest das Etikett mit den Zutaten, bekommt plötzlich große Augen und stellt die Flasche sofort wieder ins Regal zurück! Doch warum tut er das nur? Was stand dort bloß auf dem Etikett geschrieben?

Vieles, was sich heutzutage als Fruchtsaft zu tarnen pflegt, ist leider in Wirklichkeit nicht ganz das, was man auf den ersten Blick vermuten würde! Gemäß deutscher Bürokratie werden hierzulande drei grundsätzliche Klassen von Fruchtsäften unterschieden: Fruchtsaft, Fruchtnektar und Fruchtsaftgetränk. "Warum braucht man denn überhaupt drei verschiedene Bezeichnungen für ein und dasselbe Produkt?" mag sich der Normalbürger hierbei zu Recht denken!

Gewöhnlich stellt sich der gesunde Menschenverstand die Saftproduktion so vor, dass einfach Obst gepresst würde, und der daraus resultierende Saft in Flaschen abgefüllt werden täte. Diese allgemeinübliche Vorstellung trifft jedoch nur noch für die moderne Produktbezeichnung Direktsaft zu! Da die Industrie ihre Säfte erwiesenermaßen auf wirtschaftlichen Grundsätzen basierend produziert, ist es hingegen Sitte geworden, den echten Saft der Früchte gleich nach der Ernte im Ernteland zu gewinnen und diesen dann daraufhin durch Verkochen einzudicken. Anschließend transportiert man diesen Dicksaft, der auch als Fruchtsaftkonzentrat bezeichnet wird, möglichst günstig ins Abnehmerland. Kaum bei der heimischen Saftabfüllfabrik angekommen, wird das Fruchtsaftkonzentrat auch sogleich verschnitten, was wohl ein wenig an die Vorgehensweisen bei diversen alkoholischen Getränken erinnern dürfte (Rumverschnitt usw.). So wird, unter Zugabe von reinem Wasser, der sogenannte 100% Fruchtsaft daraus, und falls anschließend noch eine gewisse Menge an Zuckerwasserlösung hinzugefügt würde, hätte man schließlich die Nektake sowie Saftgetränke als Resultat! Dementsprechend sind im Handel viele verschiedene, nach Saft schmeckende Getränke erhältlich, deren Fruchtgehalt üblich in Prozent angegeben wird.

Nun ist die Saftherstellung zwar schon etwas überschaubarer geworden, dennoch gibt es gleichwohl selbst bei selbigem Prozentwert an Frucht noch deutliche Unterschiede in der Saftqualität! Ohne dabei weiter ins Detail zu gehen, sei hier lediglich erwähnt, dass sowohl die Qualität des hinzugefügten Wassers, als auch eventuelle Zusatzstoffe wie Farbstoffe und Konservierungsstoffe, sowie ebenfalls die Art und Herkunft des Süßungsmittels weitreichenden Einfluss auf die gesundheitliche Wirkung und genauso auf die Qualität des Saftes haben können ... .

Abschließend kann nur dazu geraten werden, entweder beim Kauf von Säften sehr genau hinzuschauen, oder aber, noch besser, man macht sich seinen Saft einfach selbst! Wie das geht? Eine Eilmeldung: Der champion Entsafter jetzt auch bei Keimling zu haben! Ja, wie sollte man denn gar ohne einen elektrischen Entsafter zu frischem eigenem Saft kommen? - Deshalb ist ein Qualitätsentsafter regelrecht ein Muss für den echten Saftfreund!

Kann mann Rollschuhe auch in Übergrößen bekommen?

Viele Menschen haben mit dem Schuhkauf an sich nicht so recht ein großes Problem: Sie gehen einfach ins nächste Schuhgeschäft hinein und probieren solange ein Paar nach dem anderen aus, bis endlich das richtige Exemplar gefunden ist! Von Größe winzig, sprich 18 oder so, bis Größe 46 ist das Angebot hierzulande dabei ausreichend groß. Was machen aber nur Leute mit großen Füßen?

Gibt es in den Größen 47 bis 55 noch Massenware in Spezialgeschäften zu kaufen, selten dann bis Größe 48 auch noch eine kleinere Auswahl in ganz gewöhnlichen Schuhgeschäften, hat der Großfüßige ab Schuhgröße 56 nur die eine Wahl: Maßanfertigung! Was in Bezug auf ganz gewöhnliche Laufschuhe bereits zum Suchmarathon ausarten kann, ist bei Sportschuhen leider oft nicht minder kompliziert ... . Rollschuhe, allen voran Inlineskates, sind eine sehr beliebte Art, sich auf hartem Asphalt fortzubewegen! Welcher Hersteller baut aber Rollschuhe oder Inlineskates über die Stardardgröße hinaus?

Die meisten Inlineskates, die man allgemein zu Kaufen bekommt, sind nur bis Größe 48 zu haben. Da die handelsüblichen Exemplare immer sehr gut gepolstert sind, braucht man hier wohl nicht allzu lange herumzuraten, dass ein Mann mit der gewöhnlichen Schuhgröße 46 sich Inlineskates in Größe 48 kaufen sollte! Wer hingegen auch nur ein wenig über dieser Norm liegt, muss gleich lange im Internet suchen und zudem noch ebenso tiefer in die Tasche greifen. Hin und wieder gibt es einmal Sonderangebote an großen Skates im Internet zu kaufen, doch welche Modelle bieten sich aktuell für den ambitionierten Inlineskater an?

Falls man sich ernsthaft damit beschäftigt, stundenlang auf seinen Rollschuhen unterwegs sein zu wollen, und das, ohne gleich Schmerzen im ganzen Körper zu bekommen, der sollte sich die Wahl am besten vorher reiflich überlegen! Oftmals bieten sogenannte Speedskates bessere Laufeigenschaften, auch wenn man es erst einmal erlernen muss, mit ihnen sicher zu fahren. Wer möchte schon mit voller Geschwindigkeit an einem Laternenpfahl zerschellen? Je höher die Reisegeschwindigkeit, umso größer ist schließlich ebenso die Gefahr bei einem Unfall, sofern denn tatsächlich einer passieren sollte!
Für Leute, die für ihre Füße Inlineskates in Größe 50 noch als passend erachten können, bietet Powerslide ein sehr gutes Modell an! Für noch größere Füße empfiehlt sich dagegen eher eine Sonderanfertigung bei Bont Skates. Je nachdem, wie sehr das eigene Budget nun strapaziert ist, kann die Variante mit Spezialanfertigung jedoch auch als schlichtweg zu teuer empfunden werden! Welcher normale Mensch ohne athletische Ambitionen täte sonst schon Rollschuhe für über Tausend Dollar das Paar kaufen?

Eine weitere Variante zum Erwerb von extragroßen Rollschuhen besteht wiederum im Umbau normaler Sche zu Rollschuhen: Dafür gibt es sogar einen Umbauservice im Internet! Die Möglichkeit besteht also durchaus, selbst für große Füße passende Rollschuhe zu bekommen, egal ob nun Inliner oder Quads, billig ist es wohl dennoch nicht wirklich. Lohnt es sich nicht aber insgesamt doch, wenn man dafür dann endlich wieder draußen Rollschuh fahren kann?